Gedanken & Gedichte

Eine Sammlung meiner als Newsletter versendeten, nachlesenswerten Beiträge

Es kann sein, dass ich auf einmal merke …

… dass ich meinem Kind an dieser Stelle nicht mehr länger helfen darf. Ich muss jetzt aushalten, dass es aus sich heraus seinen Weg findet.
… dass ich jetzt den Mut finde, von der Klippe zu springen und meiner*m Partner*in Fragen stelle, die ich bisher in meinem Leben mich nicht getraut habe zu fragen; mir und meinem Partner nicht zugemutet habe.
… dass ich gewisse Dinge nicht mehr mitmachen kann, die ich um des lieben Friedens willen bisher getan habe.
Was steht jetzt für mich an?
Den Moment wahrnehmen ohne Geschichte.
Nur durch das Betrachten aus dem gegenwärtigen Moment heraus, kann ich das Geschehen  wirklich wahrnehmen und mich fühlen.

Spüren, was mich bedrückt, was mich berührt.
Mich zeigen mit all meinen Schwächen und mit meiner Verletzlichkeit bedrückt, was mich berührt. Mich zeigen mit all Durch meine Präsenz lässt sich Vieles leichter lösen. Es werden immer wieder Kümmernisse auftauchen, deren Wellen jedoch immer weniger ausufern. Drei Fragen gebe ich euch mit auf den Weg, die zu einer lieb gewordenen Gewohnheit werden können:
Was denke ich?
Was fühle ich?
Wie geht es mir körperlich? – JETZT

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Kinder der neuen Zeit
Eine meiner Aufgaben sehe ich darin, aus vollem Herzen Kinder in ihrem Da-Sein zu unterstützen und sie darin zu ermutigen, ihren ureigensten Weg zu gehen. Alle unsere Kinder – sie sind Kinder der Neuen Zeit – brauchen unsere Liebe und unser Vertrauen.


Ho’oponopono
Dieser Schatz kommt aus Hawaii und wurde von der hawaiianischen Kahuna Schamanin Morrnah so verkürzt und aufbereitet, dass es möglich geworden ist, jederzeit an sich selbst zu arbeiten.


Wohin gehen – wo ankommen?
So sind wir Erwachsene aufgefordert, es unseren großen Vorbildern – unseren Meistern – gleich zu tun: Wieder Kind sein und das Licht in uns zum Leuchten bringen …


Ich glaube an mich und an meinen Erfolg
Oft sind wir es selbst, die den eigenen Erfolg verhindern, weil wir nicht an ihn glauben. … Jede Herausforderung birgt die Möglichkeit, an ihr zu wachsen …


Ich bin deine Mutter
du bist mein Kind!

Bin ich deine Mutter?
Bist du mein Kind?

Oft habe ich dir meine Freiheit aufgedrängt im Glauben, es sei deine … meinen Willen wie einen zu engen Hut dir übergestülpt, dass du nicht mehr sehen konntest, wohin du trittst – wohin dein Weg dich führt.


Du bist ein Geschenk für mich … danke, dass es dich gibt!


Die Zeit der Sonne, der Wärme und des Lichts
die Sommer-Sonnenwende – ein Wendepunkt …
ein Wendepunkt auch für unser Inneres:

Wie möchte ich mein Leben gestalten?
Was soll sich ändern?
Was möchte ich erschaffen?


Der erste Frost
Kristallenes Glitzern auf langstieligen Gräsern. Eisperlen – erstarrt – wachsen aus dem Boden …


Welche Erwartungen hast du an dein Kind?
Warum kommt mein Kind nicht ins Spiel?
Beständigkeit und Ausdauer im Spiel
Mein Kind braucht immer mich zum Spielen!

Welche Erwartungen haben wir an unser Kind?
Z. B. an das Spiel unseres Kindes?
Sind wir unzufrieden mit dem, wie und womit es spielt?
Wollen wir ihm vorgeben, was das Beste für es  ist?

Unsere Erwartungen sind geprägt von unserem Selbstverständnis, von unseren Erfahrungen als Kind …


Die Suche im Außen – das Finden in meinem Innersten
Ich sollte ein Ziel haben für 2018!? Vorsätze. Und sie auch einhalten!
Was verursacht dieser Gedanke in mir? Dieses Wörtchen „sollte“?
Stress in alle Himmelsrichtungen …

Was ist mir wirklich wichtig in meinem Leben?
Wofür kann ich dankbar sein?
Was ist meine höchste Freude?